An Bord der LEIF ERIKSSON wird vor allem im Hangarbereich eine Weiterentwicklung der Formenergie-Technik eingesetzt. Projektoren, die aus autarken kleinen Gravitrafspeichern gespeist werden, können auch materieprojektive, bewegliche Außenhautsegmente schaffen. Diese Segmente besitzen eine strukturimmanente Halbwertszeit von fünf Jahren, im Verlauf dieses Zeitraums kann es durch Energieverluste zu ersten Lecks kommen. Trotzdem brauchen diese Segmente in der Zeit keine weitere Energieversorgung und können wir festmaterielle Objekte gehandhabt werden.
Bei Bedarf sind die Segmente - wie übrigens jede Form von plastischer Energie - jederzeit aufzulösen, ihr Energiegehalt wird dann in die Gravitrafspeicher zurückgeleitet.